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Über mich

Ein weiterer wundervoller Tag am Bodensee. Hierher würde ich jederzeit zurück kehren

Ich heiße Ulrike Kießling.

 

Ich liebe das Leben, die Schönheit die auch in komplizierten und nicht so schönen Dingen und Situationen versteckt ist.

 

Ich bin mit einem unendlichen Vertrauen ins Leben gesegnet.

Ich liebe Musik, das Meer und Seen, meine Bücher, Zitruspflanzen & meine Familie!

 

Es ist wunderschön zu sehen, wenn meine Klienten aufrechter den Raum verlassen, als sie ihn betreten haben.

 

Mein Optimismus kann anstrengend sein, doch ohne Ihn, hätte ich bereits viele Gründe gehabt aufzugeben.

 

​Ich liebe das Leben!

Es ist zu kurz um vertane Chancen zu bedauern. 

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Ich finde mich in vielen Rollen wieder und habe viele Ausbildungen gemacht. So bin ich Bankkauffrau, Juristin, Mediatorin, beschäftigungsorientierter Fallmanagerin (DGCC zertifiziert), New Spirit Coach, sensitive und mediale Beraterin, bin dazu noch Hausfrau, Mutter, Ehefrau, Tochter, Schwester, Freundin usw. und habe so manche Heilungsmethode erlernt.

Ich interessiere mich für Pflanzenkunde, TCM und Homöopathie. Mega spannend ist auch das Potential der Hypnose und der Frequenztherapie. Ich sehe gerne, wie andere medial arbeiten und beraten und lasse diese Elemente auch in meine Beratung einfließen. Ebenso genieße ich die Musik, ob klassisch oder modern. 

Ich nutze unsere Sprache als Hauptwerkzeug um Erinnerungen, Bilder und Gefühle in Dir hervorzubringen, die Dir die Erkenntnisse ermöglichen, die Dir in Deiner Situation am besten dienen.

Was mich schmerzt, ist zu sehen, wie vor allem unsere Kinder unter dem gesellschaftlichen Druck leiden und oftmals viel zu früh als "auffällig" aussortiert werden; Sie werden auf Wettstreit und Konkurrenz konditioniert. Was, wenn wir unseren Kindern eine andere Sicht auf die Dinge der Welt geben können. Sie zu selbstbewußten, interessierten, neugierigen, kreativen Menschen heranwachsen lassen, die gelernt haben achtsam mit sich, ihrem Umfeld und der Natur umzugehen. Wenn sie nicht erst ihre geistigen Fähigkeiten an den Pforten unserer Erziehung abgeben müssen, nur um sie dann vielleicht später wieder mühsam zu erlernen, wie es mir und wahrscheinlich auch Dir erging.

Wir alle kommen nicht nur einmal an einen Punkt, an dem wir den Sinn des Lebens in Frage stellen. Für die meisten kommt dieser Punkt zwischen 40 und 55, dann, wenn wir es uns in unsere, "Erwachsenenleben" eingerichtet und gemütlich gemacht haben. Und dann, dann sind plötzlich die Kinder aus dem Haus, der Arbeitsplatz bricht weg , die langjährige Beziehung endet, nahestehende Personen erkranken schwer oder ein Vakuum in anderer Weise entsteht. Wir fühlen dann, dass sich etwas ändern muss. Doch oft laufen wir weiter wie bisher, weil uns vielleicht der Mut fehlt uns einzugestehen, dass sich unser Lebenskonzept nicht nur oberflächlich geändert hat.

Es stimmt so nicht mehr für uns und je länger wir uns einreden, dass doch alles bisher in Ordnung war und es also auch weiterhin Geltung haben muss, umso eher greift dann das Leben ein und „beglückt“ uns mit Situationen, die uns veranlassen sollen, dem lauten Ruf nach Erneuerung und einem Aufbruch in ein aktives, bewussteres Leben nachzukommen.

Dieser Zeitpunkt war für mich endgültig gekommen, als meine Mutter nach einer Bauchspeicheldrüsen OP wenige Tage im Koma lag und niemand sagen konnte, wann und ob sie aufwachen würde; mein Vater hatte schon einige Jahre Parkinson und brauchte Unterstützung, mein ältester Sohn war gerade in den Kindergarten gekommen, ich sollte nach der 1-jährigen Elternzeit wieder in mein Berufsleben einsteigen. Es war echt  herausfordernd.

Schon in meiner Kindheit hat mich Krankheit ständig umgeben. Mein Bruder kam mit Atemnot zur Welt und die Diagnose lautete Mukoviszidose. Was das für meine Eltern bedeutet hat, kann ich nicht einmal annähernd ermessen. Erst mit 5 Jahren stellte sich diese Diagnose als falsch heraus und wurde als Asthma erkannt. Wir Schwestern sind nicht nur einmal gerannt, wenn er auf dem Sport- oder Spielplatz seinen Spray nicht zur Hand hatte.

Wenn ich auch nicht selbst körperlich betroffen war, so wollte ich begreifen, warum Krankheit entsteht. Und natürlich wollte ich auch lernen mit meinem Gefühl der Überforderung und der Verantwortlichkeit klar zu kommen. 

Ich habe sehr früh, sehr viel über alternative Heilmethoden gelesen, Kurse besucht und habe gelernt, dass ich mich am besten auf mich verlasse und nicht alles Glaube, nur um Verantwortung abgeben zu können. Ich habe gelernt hinzuhören bzw zu lernen, wie ich sehe, fühle und höre, was ich in jedem Moment benötige um mit einer herausfordernden Situation umgehen zu können. Wie ich mich zentrieren kann, wenn wieder einmal alles auf einmal kommt.

 

Ich glaube daran, dass Ernährung, Bewegung & Natur wichtig sind. Es ist aber nicht meine Expertiese. Ich habe Jahrelang Erfahrung in der Beratung von Menschen mit existenzgefährdenden Herausforderungen, mit Heilarbeit und Konfliktmanagement. 

Da bin ich zuhause!

Es gibt nichts schöneres als zu sehen, dass sich die Menschen, mit denen ich arbeite über ihre Herausforderungen erheben und die Verantwortung für sich und ihre Entscheidungen übernehmen und zügig sichtbare und messbare Erfolge und vor allem mehr Lebensfreude erleben. Zu sehen, wie sie zur Ruhe kommen und aus diesem Frieden, neue Perspektiven und Sichtweisen entwickeln und eine neue Form der Freiheit für sich entdecken.

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​Einstein sagt, dass Probleme nicht auf der Eben gelöst werden können, auf denen sie entstanden sind.

Wechsle mit mir zusammen die Ebene Deiner Herausforderungen, um neue lebenswerte Wege einzuschlagen. 

Lasst uns lernen, mehr Aspekte von unserer Realität wahrzunehmen, neue Standpunkte zu erkennen. Lasst uns endlich damit beginnen, die Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen. Lasst uns wertschätzend miteinander umgehen.

Triff die Entscheidung für ein selbstbestimmtes, erfahrungsreiches Leben und wenn ich Dir auf Deinem Weg zur Seite stehen darf, dann freue ich mich, Dir zu begegnen.

Deine Ulrike Kießling

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